Als eines der beliebtesten und einflussreichsten Open-Source-Linux-Systeme weltweit hat Ubuntu seit seiner Veröffentlichung eine signifikante Verbesserung der Benutzererfahrung verzeichnet. Selbst im Vergleich zu Betriebssystemen wie Windows und MacOS ist die neueste Version von Ubuntu keineswegs minderwertig.
Vorbereitungsarbeit
Vor der Installation müssen mehrere vorbereitende Aufgaben ausgeführt werden, z. B. Hardwareprüfung, Partitionsvorbereitung und die Auswahl der Partitionsmethoden.
Erwerben des Ubuntu -Installationspakets
Laden Sie die ISO -Bilddatei der entsprechenden Version herunter. Sie können es nach Bedarf auf eine CD oder DVD verbrennen und natürlich auch die entsprechenden optischen Disc -Produkte bestellen. Diese Installationspakete können frei kopiert und auf einer beliebigen Anzahl von Computern installiert werden.
Mindesthardwareanforderungen
- Ein 32-Bit- oder 64-Bit-Prozessor mit einer Geschwindigkeit von 1 GHz oder schneller;
- 1 GB RAM (für 32-Bit-Systeme) oder 2 GB RAM (für 64-Bit-Systeme);
- 16 GB verfügbarer Festplattenraum (für 32-Bit-Systeme) oder 20 GB verfügbarer Festplattenraum (für 64-Bit-Systeme);
- Stellen Sie sicher, dass der Computer auf das Internet zugreifen kann (vorzugsweise über einen Router).
Verständnis der Linux -Disk -Partitionierung
Leser, die neu unter Linux sind, sollten ein grundlegendes Verständnis der Verteilung von Linux -Disk haben. Jede Festplatte muss partitioniert werden, bevor sie im System verwendet werden kann. Im Windows -System werden Drive -Buchstaben (z. B. C, D, E usw., wobei A und B für Floppy -Laufwerke verwendet werden) verwendet, um Partitionen zu identifizieren, und Benutzer können über die entsprechenden Antriebsbuchstaben auf Partitionen zugreifen. Im Gegensatz dazu nimmt das Linux -System eine einzelne Verzeichnisbaumstruktur mit nur einem Root -Verzeichnis für das gesamte System an. Jede Partition wird Teil des Wurzelverzeichnisses, indem er in ein bestimmtes Verzeichnis montiert wird. Linux verwendet den Gerätenamen sowie die Partitionsnummer, um Partitionen zu identifizieren. SCSI -Scheiben und SATA -Disks (serielle ATA -Festplatten) können als "SD" dargestellt werden, gefolgt von einem Kleinbuchstaben -Brief, um die Festplattennummer zu bezeichnen Die Partitionen reichen von 1 bis 4, während diejenigen für logische Partitionen ab 5 beginnen).
Jedes Betriebssystem benötigt eine primäre Partition zum Booten, in der die Programmdateien gespeichert werden, die zum Starten des gesamten Systems erforderlich sind. Der Bootloader des Betriebssystems muss in der für den Booten verwendeten primären Partition installiert werden, während der Hauptteil des Betriebssystems in anderen primären oder erweiterten Partitionen installiert werden kann.
Es ist wichtig sicherzustellen, dass für die Installation des Linux -Betriebssystems ausreichend unppartitionierter Speicherplatz vorhanden ist. Während der Installation des Linux -Systems können visuelle Tools zur Partitionierung verwendet werden. Die Installation von Ubuntu erfordert die Erstellung von zwei Partitionen: die Stammpartition (/) und die Tauschpartition. Die Stammpartition wird verwendet, um die meisten Systemdateien und Benutzerdateien zu speichern, sodass der Speicherplatz groß genug sein sollte, um verschiedene Linux -Komponenten aufzunehmen. Die Swap -Partition bietet einen virtuellen Speicherplatz und ihre Größe beträgt normalerweise etwa doppelt so hoch wie die des physischen Gedächtnisses. Einige erstellen auch separat eine Startpartition (/Start) für den Systembooting, der den Betriebssystemkern und die während des Startvorgangs erforderlichen Dateien enthält.
Auswählen der Installationsmethode
Ubuntu unterstützt die Installation mehrerer Betriebssysteme auf einem einzigen Computer. Mit dem Grub-Multi-Boot-Manager kann andere Betriebssysteme wie Windows gestartet werden.
Ubuntu bot einmal eine einzigartige Installationsmethode an - Wubi. WUBI (Windows Ubuntu-basiertes Installationsprogramm) ist ein Ubuntu-Installationstool, das speziell für Windows-Benutzer entwickelt wurde. Mit Wubi kann Ubuntu als Anwendungssoftware im Windows -System installiert oder deinstalliert werden, und der Installationsprozess ist äußerst einfach. Wubi speichert die meisten Dateien in einem Ordner unter Windows (normalerweise im Ubuntu -Ordner), und Benutzer können sie jederzeit im Bedienfeld deinstallieren. Wubi wurde ab Ubuntu 8.10 unterstützt, wurde jedoch nicht mehr von Ubuntu 13.04 unterstützt.
Normalerweise wird nach dem Herunterladen der ISO -Installations -CD -Bilddatei in eine bootfähige Festplatte verwandt, und die direkte Installation über die Installations -CD ist die einfachste und am häufigsten verwendete Methode, die für Anfänger dringend empfohlen wird. Ubuntu unterstützt Live und ermöglicht es Benutzern, das System direkt zu erleben.
Für das Lernen und Experimentieren ist die Installation von Ubuntu in einer virtuellen Maschine auf der Windows -Plattform eine ausgezeichnete Wahl. Es wird empfohlen, VMware Work Station Virtual Machine Software zu verwenden. Erstellen Sie zunächst eine virtuelle Maschine von Ubuntu Linux, konfigurieren Sie den Speicher (2 GB werden empfohlen) und die Festplatte (20 GB empfohlen) und bieten auch Internetzugang. Der bequemste Weg ist die Auswahl von NAT für den Netzwerkmodus. Laden Sie schließlich die Installationsbilddatei in das virtuelle optische Laufwerk und starten Sie die virtuelle Maschine, um die Installation zu beginnen.
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